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Auswirkungen von geringer Körpergröße auf das Selbstbewusstsein von Kindern

Die Körpergröße kann das Selbstbewusstsein von Kindern maßgeblich beeinflussen[15]: Während sich Kinder im Vorschul- und frühen Grundschulalter üblicherweise spielerisch im Rahmen von gemeinsamen Aktivitäten gegenseitig kennenlernen und dabei bereits eine gewisse Rangordnung festlegen, sind kleine Kinder gerade bei sportlichen Aktivitäten häufig im Nachteil zu normalgroßen Kindern (mehr dazu hier – Verweis auf Sport-Beitrag).

Infolgedessen fühlen sich viele betroffene Kinder nicht nur ihren Mitschülern unterlegen, sondern häufig werden sie gleichzeitig sowohl von Klassenkameraden als auch von Betreuern oder Lehrern unterschätzt. Auf diese Weise kann ein Teufelskreis aus fehlerhaften Fremdzuschreibungen und ihrer eigenen Wahrnehmung entstehen, der dazu führt, dass sich Kinder immer weniger selbst zutrauen und infolgedessen auch eine geringere Leistung zeigen[16] können.

Einige Kinder durchbrechen diesen Teufelskreis, indem sie eine verstärkte Motivation entwickeln, sich selbst und anderen beweisen zu wollen, was in ihnen steckt. So nehmen Psychologen an, dass sich kleinere Kinder bereits instinktiv darüber bewusst sind, dass sie es im Leben schwerer haben werden als Großgewachsene. Der daraus resultierende sogenannte „Napoleon Effekt“ beschreibt in diesem Zusammenhang den Ehrgeiz und die Zielstrebigkeit kleinerer Männer, die ihr vermeintliches Manko durch Leistung und von außen sichtbare Erfolge zu kompensieren versuchen[17][18]. Bei vielen Kindern mit kleiner Körpergröße kann sich dieser Effekt bereits in Form eines ausgeprägten Leistungsehrgeizes in der Schule zeigen und in ihrem Wunsch danach, ihre Mitschüler mit besseren Noten zu übertreffen. Oftmals sind kleinere Kinder zudem sozial gewandt und verstehen es, Erwachsene und ältere Kinder geschickt für sich zu gewinnen[13].

Während ein gesundes Maß an Ehrgeiz bei Kindern, und die damit verbunden Erfolge, sich in der Regel positiv auf ihr Selbstwertgefühl auswirken, sollten Eltern darauf achten, dass Kinder ihr Selbstbewusstsein nicht ausschließlich an schulischen Erfolgen festmachen: Denn Ehrgeiz und Perfektionismus können schnell zu einem Leistungsdruck führen, der bei Kindern Konzentrationsstörungen, Kopf- und Bauchschmerzen sowie Schlafstörungen auslösen kann[19].

Es ist für einen Außenstehenden schnell bemerkbar, wenn ein Kind ein hohes Selbstwertgefühl besitzt. Im Vergleich zu Kindern mit niedrigem Selbstbewusstsein wird sich ein Kind mit hohem Selbstwertgefühl unter anderem über seine Leistungen und auch über kleine Fortschritte freuen. Neuen Herausforderungen wird es sich mit Begeisterung stellen und imstande sein, ein weites Spektrum verschiedener Gefühle zum Ausdruck zu bringen[3].

Hilfreiche Strategien und Verhaltensweisen für Eltern

Es ist für Eltern besonders wichtig, schon früh das Selbstbewusstsein der Kleinen zu stärken. „Ein stärkendes Umfeld ist tatsächlich das A und O, wenn es um das Selbstvertrauen von Kindern geht“, weiß Marek Fink, Gründer des Vereins Zeichen gegen Mobbing, aus seiner Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kindern und Eltern. Auf Stärken und Schwächen des Kindes – auch in Bezug auf körperliche Aktivitäten – einzugehen, kann Kindern dabei helfen, sich selbst realistisch einzuschätzen und sich so anzunehmen, wie sie sind[2].

Entscheidend dabei ist, dass Eltern ihrem Kind das Gefühl geben, dass es eine wichtige Rolle für seine Bezugspersonen einnimmt und dass sein Wesen, sein Charakter und bestimmte Fähigkeiten besonders sind: „Kinder in Entscheidungen innerhalb der Familie miteinzubinden, ist hier sehr wichtig und fördert nicht nur ihr Selbstvertrauen, sondern längerfristig auch ihre Unabhängigkeit“, rät Fink. „Auch das Thema Medien- und Handynutzung sollte mit Kindern zusammen besprochen werden und der richtige Zeitpunkt für das erste Handy wohl überlegt sein. Retuschierte Online-Inhalte und Cybermobbing sind definitiv nicht zu unterschätzende Einflussfaktoren auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern.“

Um das Selbstwertgefühl von Kindern zu steigern[3], empfiehlt es sich für Eltern außerdem, ihre Kinder darin zu bestärken, altersgerechte Aufgaben selbst zu erledigen und sie darin bei Bedarf zu unterstützen. Denn wenn sich Kinder bereits in jungen Jahren als selbstwirksam und aktiv wahrnehmen, lernen sie auch, ihr Selbstwertgefühl weniger an Äußerlichkeiten festzumachen und sich stattdessen ihrer eigenen Stärken, Schwächen und Fähigkeiten bewusst zu werden[12][3]. „Hier kommen auch Freizeitaktivitäten ins Spiel. Neue Hobbies, wie zum Beispiel eine neue Sportart, bieten eine ideale Möglichkeit, um Freunde zu finden, neue Fähigkeiten zu erlernen und im Zuge dessen möglicherweise eine neue Leidenschaft für sich zu entdecken“, weiß Fink.

Besonders wichtig und empfehlenswert ist für Eltern von Kindern mit geringem Wachstum der „Positiv-Fokus“. Studien belegen, dass es positiv zur Entwicklung von Kindern beiträgt, wenn Eltern ihre Stärken in den Fokus[9] rücken, indem sie das Kind darin bestärken, auch die Erreichung kleinerer persönlicher Ziele zu feiern[5]: „Auch unabhängig von besonderen Anlässen sollten Eltern ihren Kindern auf diese Weise zeigen, dass sie sich mit ihnen freuen und sie mit regelmäßigem positivem Feedback dazu ermutigen, weiter an großen oder kleinen Zielen zu arbeiten“, empfiehlt Fink. Formulierungen wie „Das kannst du nicht“ sollten sie ersetzen mit „Das schaffst du“ oder „Das können wir zusammen machen, wenn Du möchtest“ oder „Kannst Du mir hier kurz helfen?“. Denn auch dem Kind die Möglichkeit zu geben, den Eltern zu helfen, trägt zur Stärkung seines Selbstwertgefühls bei[9].

Nicht zuletzt sollten sich Eltern auch ihrer eigenen Vorbildfunktion bewusst werden, da Kinder gerade in jungen Jahren häufig das Verhalten ihrer Eltern spiegeln. Kinder lernen dabei von ihren Eltern, sich selbst zu akzeptieren, wenn diese mit gutem Beispiel vorangehen und dem Kind beibringen, dass Äußerlichkeiten weniger wichtig sind als innere Werte[20]. „Einem Kind zu vermitteln, dass anders sein etwas sehr Positives ist, ist wirklich enorm wichtig“, erläutert Fink. “In unserer Gesellschaft scheinen wir uns immer stärker an bestimmten Idealen zu orientieren. Aber egal, was Mitschüler sagen, oder was das Kind in den Medien sieht, die Botschaft sollte stets sein: Du bist besonders und du darfst dich wertvoll fühlen.“

Checkliste: Tipps zur Stärkung des Selbstvertrauens

  • Positiv-Fokus: Rücken Sie die Stärken Ihres Kindes in den Vordergrund
  • Individualität zelebrieren und fördern: „Anders“ ist nicht „schlechter“
  • Ermutigen Sie Ihr Kind, Hobbies und sportliche Aktivitäten mit Freunden auszuführen
  • Setzten Sie sich zusammen mit Ihrem Kind ein Ziel und feiern Sie auch kleine Erfolge gemeinsam
  • Übertragen Sie Ihrem Kind altersgerechte Aufgaben und beziehen Sie es bei Entscheidungen ein
  • Definieren sie verbindliche Regeln im Umgang mit Smartphone- und Internetnutzung

 

Eltern können einen großen Beitrag dazu leisten, das Selbstvertrauen ihres Kindes zu stärken, damit sie souverän mit Gleichaltrigen umgehen können und nicht von Vornherein in eine „Opferrolle“ geraten.

Doch welche Strategien sind sinnvoll?

Was tun bei Beleidigungen?

Sollte man als Elternteil mitbekommen, dass sein Kind in der Schule wegen seiner Größe beleidigt wird, gilt es, dem Kind klarzumachen: Die Meinung einzelner Mitschüler beruht auf deren subjektivem Empfinden. In den meisten Fällen entsprechen die Äußerungen weder dem, was der Großteil der Mitschüler denkt, noch sind sie zutreffend.

Zuhause können bereits kleine Maßnahmen dabei helfen, das angeschlagene Selbstwertgefühl eines Kindes zu stärken, das wegen seiner kleinen Körpergröße beleidigt wird. Ein leicht umzusetzender Tipp mit großer Wirkung: Das Einführen einer Familien-Lobrunde[21]. Familienmitglieder sagen dabei reihum was die Anderen ihrer Meinung nach besonders gut beherrschen und worauf sie stolz sein können. Ziel ist es, dem Kind nicht nur klar zu vermitteln, dass es viele Stärken und positive Eigenschaften besitzt, sondern auch deutlich zu machen, dass es durchaus Wichtigeres gibt, als die Körpergröße. Diese positiven und bestätigenden Dinge von engen Bezugspersonen zu hören, ist für jede Person – egal ob Kind oder Erwachsener – Balsam für die Seele.

Außerdem empfiehlt es sich, mit Kindern Strategien zu überlegen, wie sie künftig besser mit Beleidigungen umgehen können und diese Situationen auch zusammen durchzuspielen und ein angemessenes Verhalten bei Konflikten einzuüben[22].

Eine Möglichkeit ist es, spöttische Bemerkungen zu ignorieren. Wenn gehänselte Kinder beispielsweise den Raum verlassen und den Kontakt zu gemeinen Mitschülern einschränken, kann ihnen das oftmals bereits dabei helfen, das Geschehene zu verarbeiten und sich aus der belastenden Situation zu befreien.[23] Stattdessen sollten sie versuchen, die Pausen sowie die Zeit vor und nach der Schule gezielt mit Klassenkameraden zu verbringen, die es gut mit ihnen meinen und bei denen sie sich wohlfühlen.

Eine andere Strategie ist, offensiv mit der Situation umzugehen und beleidigende Kinder darauf hinzuweisen, dass ihre Äußerungen nicht erwünscht sind[24]. Ein klares „Stop – das mag ich nicht! Hör auf!” signalisiert dem Gegenüber und auch umstehenden Menschen, dass unsoziales Verhalten nicht toleriert wird. Idealerweise geht die verbale Reaktion mit einer Geste einher, die das Gesprochene untermauert – beispielsweise mit einer souveränen nach vorne ausgestreckten Hand.[25]

Hilfreich ist es auch, vorab Kontersprüche mit Kindern einzuüben, mit denen sie sich gegen Angreifer zu Wehr setzen können. Denn häufig rechnen mobbende Kinder nicht mit Gegenwehr von ihren scheinbar unterlegenen Opfern.[26] Spielen Sie ruhig mehrmals zusammen mit Ihrem Kind in wechselseitigen Rollen mögliche Situationen durch, in denen das Kind heruntergemacht wird, und trainieren Sie das Kontern. Besser noch als ein „selber doof“, wirkt hier ein damit zusammenhängender Gedankengang, wie zum Beispiel ein „dann passen wir ja gut zusammen“. Auch wirksam: Das Kind kann gemeine Mitschüler mit unerwarteten Gegenfragen aus der Reserve locken und irritieren. Beispiel: „Weißt Du wer nach Dir gefragt hat?“ – „Nein, wer denn?“ – „Niemand“.[27][28] Auch Lachen und Humor sind gute Abwehrmittel, um beleidigenden Kindern den Wind aus den Segeln zu nehmen und ihnen ihr albernes Verhalten vor Augen zu führen.

Grundsätzlich sollten Sie Ihrem Kind, wenn es Ihnen von Beleidigungen erzählt, klar vermitteln, dass Sie den Frust oder die Trauer nachvollziehen können und dass auch Sie der Meinung sind, dass das Verhalten des anderen Kindes gemein war[29]. Denn wenn sich das Kind von Ihnen verstanden fühlt, wächst sein Vertrauen und es lernt, sich Ihnen auch künftig zu öffnen. Auf dieser Basis können Sie dann zusammen mit Ihrem Kind die nächsten Schritte planen, falls die Beleidigungen weiter anhalten. Beispielsweise ein Gespräch mit dem Klassenlehrer, dem mobbenden Kind oder seinen Eltern in Erwägung ziehen.[30]

Ausgrenzung

Neben Beleidigungen können Kinder in der Schule oftmals auch Opfer von Ausgrenzung werden. Ist ein Kind stets die letzte Person, die beim Sport ins Team gewählt wird, oder muss es Pausen zumeist alleine verbringen, kann dies schnell zu Frust und Selbstzweifeln führen. Auch hier gibt es Verhaltensweisen, die helfen können, das angeschlagene Selbstwertgefühl betroffener Kinder wieder zu stärken.

Wenn Sie wissen oder vermuten, dass Ihr Kind in der Schule als Außenseiter gilt, ist es umso wichtiger, dem Kind zu zeigen, dass es zuhause ein essenzieller Teil der Gemeinschaft ist. Umarmen Sie Ihr Kind jeden Tag und sagen Sie ihm, dass Sie es lieb haben[31]. Vermitteln Sie dem Kind, weshalb es so ein großartiger und liebenswerter Mensch ist und machen Sie ihm klar, dass die Anzahl an Freunden nichts über den Wert eines Menschen aussagt.

Ein weiterer Alltagstipp: Verfassen Sie zusammen mit Ihrem Kind eine Liste mit zwei Spalten. In der einen Spalte führen Sie alle Menschen auf, von denen es glaubt, dass es von ihnen nicht gemocht wird und in der anderen, alle, die ihm das Gefühl vermitteln, dass sie es wertschätzen. Das hilft dem Kind dabei, sich direkt vor Augen zu führen, dass es Menschen gibt, denen es wichtig ist und auf die es sich konzentrieren sollte.[32]

Freizeit- oder Sportaktivitäten außerhalb der Schule, die dem Kind Spaß machen und bei dem es in Kontakt mit anderen Gleichaltrigen kommt, können das Selbstwertgefühl Ihres Kindes zudem von ganz alleine steigern und es kann dort neue Freunde finden. Auch eine Brieffreundschaft kann eine Möglichkeit sein, Kontakte zu anderen Kindern zu knüpfen.[33]

Grundsätzlich ist es wichtig, dem Kind zu vermitteln, dass es Ihnen jederzeit von seinen Erlebnissen in der Schule berichten kann. Etablieren Sie beispielsweise eine feste „Mecker-Zeit“[34] – eine Viertelstunde, in der sich das Kind über frustrierende Situationen auslassen kann. Eltern sollten in dieser Zeit ihr Kind weder unterbrechen noch zurechtweisen, sondern einfach zuhören und ihm zeigen, dass sie für es da sind.

Checkliste: Praxistipps bei Beleidigung & Ausgrenzung

Beleidigung

  • Familien-Lobrunde einführen und Vertrauen im familiären Umfeld etablieren
  • Beleidigungen und Täter ignorieren und sich distanzieren
  • Mobbende Kinde auf Ihr unerwünschtes unsoziales Verhalten hinweisen
  • Schlagfertigkeit und Kontern zuhause üben

 

Ausgrenzung

  • Ehrlichkeit und offene Kommunikation über den Alltag und seine Probleme
  • Zeigen Sie Ihrem Kind Ihre Zuneigung – physisch und verbal
  • Freizeit- und Sportaktivitäten außerhalb der Schule
  • Gegenüberstellende Liste an Menschen, die das Kind mögen und nicht mögen

Der negative Einfluss, den Beleidigungen und Ausgrenzung auf das Selbstwertgefühl von Kindern habe kann, ist nicht zu unterschätzen. Allerdings gibt es sowohl für Eltern als auch für Kinder eine Vielzahl an Tipps, mit denen sie aktiv die Situation verbessern können. Besonders wichtig ist es, betroffenen Kindern zu zeigen, wie sehr sie geschätzt und geliebt werden – genau so, wie sie sind.

Die Inhalte des Beitrages Stammen aus einem Interview mit Marek Fink, Vorstandsmitglied Zeichen gegen Mobbing e. V.

Über Zeichen gegen Mobbing e. V.:

Zeichen gegen Mobbing e. V. unterstützt Betroffene sowie deren Eltern und Lehrkräfte ehrenamtlich beim erfolgreichen Umgang mit Mobbing. Hinter dem gemeinnützigen Verein steckt ein junges Team, dem es eine Herzensangelegenheit ist, heute das Miteinander von morgen zu verbessern. Speziell ausgebildete Social Visionaries stehen allen Beteiligten mit Empathie und Fachwissen zur Seite, damit erfolgreiche und nachhaltige Aufklärung stattfinden kann und bestehende Mobbingsituationen ein schnelles Ende finden.

Verwendete Quellen im Überblick


[0] https://www.kinderzeit.de/news-detail-praxis/vergleichen-bringt-aerger.html
[1] https://www.bkmf.de/produkt/sportbroschuere/
[2] https://www.phzh.ch/MAPortrait_Data/53640/4/Artikel%20Gr%C3%B6sser%20werden%20gelayoutet.pdf
[3] Clemes, H., & Bean, R. (2019). Selbstbewusste Kinder: wie Eltern und Pädagogen dazu beitragen können. Rowohlt Verlag GmbH.
[4] https://d-nb.info/1060090376/34 (Lux, A. Starke und selbstbewusste Kinder durch achtsame Begleitung.)
[5] https://groesser-werden.de/selbstbewusstsein-kleine-menschen/
[6] https://www.elternwissen.com/erziehung-entwicklung/kind-stark-selbstbewusst/art/tipp/10-tipps-fuer-selbstbewusste-kinder.html
[7] https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/selbstbewusstsein-bei-kindern-5-dinge-wie-eltern-es-unabsichtlich-zerstoeren_id_11070451.html
[8] https://herzensglueckskind.com/2016/08/14/14-wege-die-das-selbstwertgefuehl-meines-kindes-staerken/
[9] https://starkekids.com/selbstbewusstsein-staerken-kinder/
[10] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1106/umfrage/handybesitz-bei-jugendlichen-nach-altersgruppen/
[11] Quante, S. O. N. J. A. (2010). Bewegungsangebote zur Stärkung des Selbstkonzepts. Haltung & Bewegung4, 24-31.
[12] Renate Zimmer: Handbuch der Psychomotorik. 8. Auflage, Verlag Herder, Freiburg, 2006
[13] Heinz St. Herzka: Kinderpsychopathologie. 3. Auflage. Schwabe & Co. AG, Basel, 1998
[14] https://www.beziehungszentrum.de/node/105
[15] https://www.evidero.de/schlechtes-selbstbewusstsein-test
[16] https://www.bmfsfj.de/blob/93144/f5f2144cfc504efbc6574af8a1f30455/13-kinder-jugendbericht-data.pdf
[17] https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article7621330/Kleine-Maenner-muessen-schon-frueh-mehr-kaempfen.html
[18] https://lexikon.stangl.eu/16714/napoleon-komplex/
[19] https://www-de.scoyo.com/eltern/schule/leistungsdruck-bei-kindern-schule-als-stressfaktor
[20] https://jugendinfoservice.dresden.de/de/elternweb/probleme/rolle-der-eltern.php
[21] https://www.elternwissen.com/schule-und-eltern/schulprobleme/art/tipp/ausgrenzung-innerhalb-der-klasse.html
[22] https://www.psychotipps.com/selbstvertrauen_kinder.html
[23] https://www.zeitblueten.com/news/beleidigungen-kraenkungen-verletzungen-umgehen-reagieren/
[24] https://www.familienhandbuch.de/babys-kinder/bildungsbereiche/selbststaendigkeit/ErziehungzurSelbstachtung.php
[25] https://www.elternwissen.com/erziehung-entwicklung/erziehung-tipps/art/tipp/auf-beleidigungen-und-schimpfworte-reagieren.html
[26] https://www.zeitblueten.com/news/beleidigungen-kraenkungen-verletzungen-umgehen-reagieren/
[27] https://www.bkk-mobil-oil.de/magazin/02-2016/schlagfertigkeit-kann-man-lernen.html
[28] https://www.zeitblueten.com/news/beleidigungen-kraenkungen-verletzungen-umgehen-reagieren/
[29] https://www.elternwissen.com/schule-und-eltern/schulprobleme/art/tipp/ausgrenzung-innerhalb-der-klasse.html
[30] http://www.schueler-gegen-mobbing.de/mobbing-in-der-schule/
[31] https://starkekids.com/selbstbewusstsein-staerken-kinder/
[32] https://www.elternwissen.com/schule-und-eltern/schulprobleme/art/tipp/ausgrenzung-innerhalb-der-klasse.html
[33] https://www.elternwissen.com/schule-und-eltern/schulprobleme/art/tipp/ausgrenzung-innerhalb-der-klasse.html
[34] https://www.elternwissen.com/schule-und-eltern/schulprobleme/art/tipp/ausgrenzung-innerhalb-der-klasse.html

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